System der Lebewesen (Stefan Hintsche 2023)

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Boreoeutheria > Euarchontoglires > Glires > Simplicidentata > Rodentia > Myomorpha > Myodonta > Muroidea > Platacanthomyidae

 

 

 

 

 

Platacanthomys

Platacanthomyidae

 

 

 

 

Typhlomys

 

 

 

 

            Familia Platacanthomyidae Alston, 1876 (Familie Stachelbilche/Tree Mice):

·         7 Arten; nominotypische Gattung Platacanthomys Blyth, 1859; nominotypische Art Platacanthomys lasiurus Blyth, 1859.

·         Taxonomie: Platacanthomys wurde von Blyth zunächst als Gattung innerhalb der Familie Gliridae beschrieben. Alston kreierte für die Gattung Platacanthomys dann eine eigene Unterfamilie Platacanthomyinae, die er in die Familie Muridae einordnete. Andere gliederten die Stachelbilche in die Familie Cricetidae ein. Paläontologische Daten stützen den Status als eigenständige Familie innerhalb der Mäuseverwandten. Ognev (1947) stellte die Gattung Typhlomys aufgrund morphologischer Unterschiede in eine eigene Unterfamilie Typhlomyinae, die aber von den meisten anderen Autoren mit Platacanthomyidae synonymisiert wurde.

·         Synonyme: Typhlomyinae Ognev, 1947.

·         Literatur: Alston (1876); Blyth (1859); Musser & Carleton (2005); Ognev (1947).

 

            Genus Platacanthomys Blyth, 1859 (Gattung Indische Stachelbilche/Spiny Tree Mice):

·         1 Art ; Generotypus Platacanthomys lasiurus Blyth, 1859. Monotypisch.

·         Taxonomie/Etymologie: Rezent findet sich Platacanthomys nur in Indien, Fossilfunde aus dem späten Miozän finden sich aber auch in der indomalaiischen Region. Die Gattung Platacanthomys ist nach derzeitigen Kenntnissen das Schwestertaxon zur Gattung Typhomys. Der Gattungsname leitet sich von den griechischen Wörtern πλατύ für „platt“, άκανθα für „Stachel“ und μυς für „Maus“ ab, was auf das mit flachen Stacheln versehene Fell der mäuseartigen Tiere hinweisen soll.

·         Literatur: Blyth (1859); Musser & Carleton (2005).

 

            Genus Typhlomys Milne-Edwards, 1877 (Gattung Zwergbilche/Small Tree Mice):

·         6 Arten; Generotypus Typhlomys cinereus Milne-Edwards, 1877. Stammbaum basierend auf den Ergebnissen von Pu et al. (2022), Cheng et al. (2017) und Abramov, Balakirev & Rozhnov (2014).

·         Taxonomie: Die Gattung Typhlomys ist nach derzeitigen Kenntnissen das Schwestertaxon zur Gattung Platacanthomys. Der Gattungsname leitet sich von den griechischen Wörtern τυφλός für „blind“ und μυς für „Maus“ ab, was auf ein schlechtes Sehvermögen hinweisen soll, das Milne-Edwards bei den Tieren aufgrund ihrer sehr kleinen Augen vermutete.

·         Literatur: Abramov, Balakirev & Rozhnov (2014); Cheng et al. (2017); Milne-Edwards (1877); Musser & Carleton (2005); Pu et al. (2022).

 

 

 

Euarchontoglires > Glires > Simplicidentata > Rodentia > Myomorpha > Myodonta > Muroidea > Platacanthomyidae > Platacanthomys

 

 

Platacanthomys

 

Platacanthomys lasiurus

 

 

            Genus Platacanthomys Blyth, 1859 (Gattung Indische Stachelbilche/Spiny Tree Mice):

·         1 Art ; Generotypus Platacanthomys lasiurus Blyth, 1859. Monotypisch.

·         Taxonomie/Etymologie: Rezent findet sich Platacanthomys nur in Indien, Fossilfunde aus dem späten Miozän finden sich aber auch in der indomalaiischen Region. Die Gattung Platacanthomys ist nach derzeitigen Kenntnissen das Schwestertaxon zur Gattung Typhomys. Der Gattungsname leitet sich von den griechischen Wörtern πλατύ für „platt“, άκανθα für „Stachel“ und μυς für „Maus“ ab, was auf das mit flachen Stacheln versehene Fell der mäuseartigen Tiere hinweisen soll.

·         Literatur: Blyth (1859); Musser & Carleton (2005).

 

            Platacanthomys lasiurus Blyth, 1859 (Südindischer Stachelbilch/Malabar Spiny Tree Mouse):

·         Terra typica: Alipi, Malabar, Kerala-Staat, Indien.

·         Taxonomie/Etymologie: Aktuell stellt lasiurus die einzige lebende Art der Gattung dar. Die im Miozän lebende Art Platacanthomys dianensis Qju, 1989 scheint ein enger Verwandter gewesen zu sein. Das Artepitheton lasiurus leitet sich von den beiden griechischen Wörtern λάσιος für „dicht behaart“ und οὐρά für „Schwanz“ ab, was eine Anspielung auf den buschigen Schwanz der Tiere ist.

·         Identifizierung/Beschreibung: Kopf-Rumpf-Länge 118-140 mm; Schwanzlänge 76-106 mm.

·         Bestand: Gefährdet; Population abnehmend.

·         Verbreitung: Asien (Indien).

Ein Bild, das Karte, Text, Atlas enthält.

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·         Literatur: Blyth (1859); Giarla (2017, 2020, 2023); Musser & Carleton (2005); Molur (2016); Qju (1989).

 

 

 

Euarchontoglires > Glires > Simplicidentata > Rodentia > Myomorpha > Myodonta > Muroidea > Platacanthomyidae > Typhlomys

 

 

 

 

 

 

Typhlomys chapensis

 

 

 

 

 

 

 

 

Typhlomys nanus

 

 

 

 Typhlomys

 

 

 

 

Typhlomys cinereus

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Typhlomys huangshanensis

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Typhlomys daloushanensis

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Typhlomys fengjiensis

 

 

 

 

 

 

            Genus Typhlomys Milne-Edwards, 1877 (Gattung Zwergbilche/Small Tree Mice):

·         6 Arten; Generotypus Typhlomys cinereus Milne-Edwards, 1877. Stammbaum basierend auf den Ergebnissen von Pu et al. (2022), Cheng et al. (2017) und Abramov, Balakirev & Rozhnov (2014).

·         Taxonomie/Etymologie: Die Gattung Typhlomys ist nach derzeitigen Kenntnissen das Schwestertaxon zur Gattung Platacanthomys. Der Gattungsname leitet sich von den griechischen Wörtern τυφλός für „blind“ und μυς für „Maus“ ab, was auf ein schlechtes Sehvermögen hinweisen soll, das Milne-Edwards bei den Tieren aufgrund ihrer sehr kleinen Augen vermutete.

·         Literatur: Abramov, Balakirev & Rozhnov (2014); Cheng et al. (2017); Milne-Edwards (1877); Musser & Carleton (2005); Pu et al. (2022).

 

            Typhlomys chapensis Osgood, 1932 (Vietnamesischer Zwergbilch/Chapa Tree Mouse):

·         Terra typica: Chapa, Tonkin, Nordvietnam.

·         Taxonomie/Etymologie: Ursprünglich als Typhlomys cinereus chapensis beschrieben und zeitweise als Synonym von cinereus gelistet (Musser & Carleton, 2005), erhoben Abramov, Balakirev & Rozhnov (2014) chapensis in den Artstatus. Die cinereus zugeordnete Unterart jindongensis wurde von Cheng et al. (2017) als Synonym von chapensis eingstuft. Das Artepitheton chapensis leitet sich vom Fundort Chapa ab.

·         Synonyme: Typhlomys cinereus jindongensis Wu & Wang, 1984

·         Identifizierung/Beschreibung: Kopf-Rumpf-Länge 61-115 mm; 80-126 mm; Gewicht 7,7-23 g.

·         Bestand: Nicht bewertet.

·         Verbreitung: Asien (China: Yunnan; Vietnam).

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·         Literatur: Abramov, Balakirev & Rozhnov (2014); Cheng et al. (2017); Giarla (2017, 2020, 2023); Musser & Carleton (2005); Osgood (1932); Wu & Wang (1984).

 

            Typhlomys nanus Cheng, Chen, Zhang, Wan, Li, Zhang & Jiang, 2017 (Yunnan-Zwergbilch/Dwarf Tree Mouse):

·         Holotypus/Terra typica: KIZ 033585 (Kunming-Institut für Zoologie/Naturhistorisches Museum für Zoologie Kunming), Haut und Schädel eines erwachsenen Weibchens, gesammelt am Berg Jiaozi (3.252 m Höhe, 26°08‘ N, 102°85‘ O), Bezirk Luquan in Kunming, Yunnan, China von Peng Chen am 10. November 2008.

·         Taxonomie/Etymologie: Das Taxon nanus lässt sich sowohl morphologisch als auch genetisch von den anderen Typhlomys-Arten unterscheiden und stellt die Schwesterart von chapensis dar. Der wissenschaftliche Name leitet sich vom griechischen νᾶνος für „Zwerg“ ab.

·         Identifizierung/Beschreibung: Kopf-Rumpf-Länge 65-74 mm; Schwanzlänge 97-106 mm; Gewicht 8,8-13,2 g.

·         Bestand: Nicht bewertet.

·         Verbreitung: Asien (China: Yunnan).

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·         Literatur: Cheng et al. (2017); Giarla (2017, 2020, 2023).

 

            Typhlomys cinereus Milne-Edwards, 1877 (Chinesischer Zwergbilch/Soft-furred Tree Mouse):

·         Terra typica: Berg Wuyi, Guadun, Nanping, westliches Fujian, China.

·         Taxonomie: Die Taxa chapensis, daloushanensis, guangxiensis und jingdongensis wurde zeitweise als Synonyme von cinereus betrachtet (Musser & Carleton, 2005). Die Formen chapensis und daloushanensis gelten inzwischen aber als separate Arten mit jingdongensis als Synonym von chapensis, während guangxiensis meist als Unterart von cinereus anerkannt wird.

·         Unterarten:
1. Typhlomys cinereus cinereus Milne-Edwards, 1877 (Fujian-Zwergbilch/Fujian Soft-furred Tree Mouse).
2. Typhlomys cinereus guangxiensis Wang & Chen, 1996 (Guangxi-Zwergbilch/Guangxi Soft-furred Tree Mouse); Holotypus 815, adultes Weibchen, gesammelt am Binling (Höhe 2.000 m), Guangxi, China, am 13. Januar 1959).

·         Identifizierung/Beschreibung: Kopf-Rumpf-Länge 71-76 mm; Schwanzlänge 96-102 mm; Gewicht 15-32 g.

·         Bestand: Nicht gefährdet; Population abnehmend.

·         Verbreitung: Asien (China: Anhui, Fujian, Guangdong, Guangxi, Jiangxi, Zhejiang).

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·         Literatur: Giarla (2017, 2020, 2023); Milne-Edwards (1877); Musser & Carleton (2005); Smith (2017); Wang, Li & Chen (1996).

 

            Typhlomys huangshanensis Hu & Zhang, 2021 (Huangshan-Zwergbilch/Huangshan Tree Mouse):

·         Holotypus/Terra typica: AE 1902HS03 (Biologisches Museum der Universität Anhui), Schädel eines adulten Männchens, gesammelt im Affental des Huangshan-Gebirges (710 m Höhe), Tangkou, Stadt Huangshan in der Anhi-Provinz, China, von Lie Yu am 12. Februar 2019.

·         Taxonomie: Die Art huangshanensis lässt sich morphologisch und molekularbiologisch abgrenzen und ist genetisch am nächsten mit cinereus verwandt. Der wissenschaftliche Name bezieht sich auf das Huangshan-Gebirge, wo der Holotypus gefunden wurde.

·         Identifizierung/Beschreibung: Kopf-Rumpf-Länge ca. 86 mm; Schwanzlänge ca. 98 mm; Gewicht ca. 20 g.

·         Bestand: Nicht bewertet.

·         Verbreitung: Asien (China: Anhui-Provinz).

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·         Literatur: Giarla (2023); Hu et al. (2021).

 

            Typhlomys daloushanensis Wang & Li, 1996 (Dalou-Shan-Zwergbilch/Dalou Mountains Tree Mouse):

·         Holotypus/Terra typica: KIZ 88204 (Kunming-Institut für Zoologie/Naturhistorisches Museum für Zoologie Kunming), adultes Weibchen, gesammelt am Berg Jinfo (Höhe 2.000 m), Chongqing, China, am 6. November 1988.

·         Taxonomie: Ursprünglich als Typhlomys cinereus daloushanensis beschrieben. Genetische Analysen stützen den Status als eigene Art und zeigen, wie auch morphologische Vergleiche, eine enge Verwandtschaft zu fengjiensis (Pu et al., 2022).

·         Identifizierung/Beschreibung: Kopf-Rumpf-Länge 72-105 mm; Schwanzlänge 105-129 mm; Gewicht 15,4-31 g.

·         Bestand: Nicht bewertet.

·         Verbreitung: Asien (China: Gansu, Shaanxi, Sichuan, Chongqing, Hubei, Guizhou).

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·         Literatur: Giarla (2017, 2020, 2023); Pu et al. (2022); Wang, Li & Chen (1996).

 

            Typhlomys fengjiensis Pu, Chen & Liu, 2022 (Fengjie-Zwergbilch/Fengjie Tree Mouse):

·         Holotypus/Terra typica: SCNU 02616 (Fakultät für Biowissenschaften, Allgemeine Sichuan-Universität Chengdu) gesammelt bei Shiruguan (1.883 m Höhe), Stadt Xinglong, Bezirk Fengjie, Chongqing, China von Rong-Hui Fan, Bu-Qing Peng und Jing Li im März 2021.

·         Taxonomie/Etymologie: Die Art fengjiensis lässt sich morphologisch und molekularbiologisch abgrenzen und ist genetisch am nächsten mit daloushanensis verwandt. Der wissenschaftliche Name bezieht sich auf den Bezirk Fengjie, wo der Holotypus gefunden wurde.

·         Identifizierung/Beschreibung: Kopf-Rumpf-Länge: ca. 105 mm; Schwanzlänge: ca. 124 mm; Hinterfußlänge: ca. 24 mm; Ohrlänge ca. 18 mm; Gewicht ca. 34,6 g.

·         Bestand: Nicht bewertet.

·         Verbreitung: Asien (China: Chongqing, wahrscheinlich auch Hubei).

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Automatisch generierte Beschreibung

·         Literatur: Pu et al. (2022).

 

 

 

Referenzen:

1)      Abramov, A. V., Balakirev, A. E. & Rozhnov, V. V. (2014). An enigmatic pygmy dormouse: Molecular and morphological evidence for the species taxonomic status of Typhlomys chapensis. Zoological Studies 53 (1): 34: 1-9.

2)      Adkins, R. M., Gelke, E. L., Rowe, D. L. & Honeycutt, R. L. (2001). Molecular phylogeny and divergence time estimates for major rodent groups: Evidence from multiple genes. Molecular Biology and Evolution 18 (5): 777-791.

3)      Alston, E. R. (1876). On the classification of the order Glires. Proceedings of the Zoological Society of London 44 (1): 61-98.

4)      Blyth, E. (1859). Report of Curator, Zoological Department, for February to May Meetings, 1859. Journal of the Asiatic Society of Bengal 28 (3): 271-295.

5)      Cheng, F., He, K., Chen, Z.-Z., Zhang, B., Wan, T., Li, J.-T., Zhang, B.-W. & Jiang, X.-L. (2017). Phylogeny and systematic revision of the genus Typhlomys (Rodentia, Platacanthomyidae), with description of a new species. Journal of Mammalogy 98 (3): 731-743.

6)      Churakov, G., Kriegs, J. O., Baertsch, R., Zemann, A., Brosius, J. & Schmitz, J. (2009). Mosaic retroposon insertion patterns in placental mammals. Genome Research 19: 868-875.

7)      Giarla, T. C. (2017). Family Platacanthomyidae (Tree Mice). S. 102-107 in: Wilson, D. E., Lacher, T. E. & Mittermeier, R. A. (Hrsg.) (2020). Handbook of the Mammals of the World Volume 7 – Rodents II. Lynx Edicions, Barcelona

8)      Giarla, T. C. (2020). Family Platacanthomyidae (Tree Mice). S. 324-325 in: Burgin, C. J., Wilson, D. E., Mittermeier, R. A., Rylands, A. B., Lacher, T. E. & Sechrest, W. (Hrsg.) (2020). Illustrated Checklist of the Mammals of the World Volume 1 – Monotremata to Rodentia. Lynx Edicions, Barcelona

9)      Giarla, T. C. (2023). Family PlatacanthomyidaeTree Mice. S. 210 in: Lynx Nature Books (2023). All the Mammals of the World. Lynx Nature Books, Barcelona.

10)  Hu, T.-L., Cheng, F., Xu, Z., Chen, Z.-Z., Yu, L., Ban, Q., Li, C.-L., Pan, T. & Zhang, B.-W. (2021). Molecular and morphological evidence for a new species of the genus Typhlomys (Rodentia: Platacanthomyidae). Zoological Research 42 (1): 100-107.

11)  Mickoleit, Gerhard (2004). Phylogenetische Systematik der Wirbeltiere. Verlag Dr. Friedrich Pfeil, München.

12)  Milne-Edwards, A. (1877). Sur quelques Mammiféres et Crustacés nouveaux. Bulletin de la Société Philomathique de Paris 12: 8-10.

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14)  Murphy, W. J., Pringle, T. H., Crider, T. A., Springer, M. S. & Miller, W. (2007). Using genomic data to unravel the root of the placental mammal phylogeny. Genome Research 17: 413-421.

15)  Musser, G. G. & Carleton, M. D. (2005). Superfamily Muroidea. S. 894-1531 in: Wilson, D. E. & Reeder, D. M. (2005). Mammal Species of the World Volume 2 – Third Edition. Johns Hopkins University Press, Baltimore.

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17)  Osgood, W. H. (1932). Mammals of the Kelley-Roosevelts and Delacour Asiatic expeditions. Field Museum of Natural History Zoological Series 18 (10): 193-339.

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21)  Smith, A. T. (2017). Typhlomys cinereus. The IUCN Red List of Threatened Species 2017: e.T22605A40953. http://dx.doi.org/10.2305/IUCN.UK.2017-2.RLTS.T22605A22240953.en. Stand 14. Januar 2023.

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23)  Wang, Y., Li, C. & Chen, Z. (1996). Taxonomy, distribution and differentiation on Typhlomys cinereus (Platacanthomyidae, Mammalia). Acta Theriologica Sinica 16 (1): 54-66.

24)  Westheide, W. & Rieger, R. (Hrsg.) (2010). Spezielle Zoologie Teil 2: Wirbel- oder Schädeltiere – 2. Auflage. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg.

25)  Wu, D. & Wang, G. (1984). A new subspecies of Typhlomys cinereus from Yunnan, China. Acta Theriologica Sinica 4 (3): 213-215.

 

 

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