System der
Lebewesen (Stefan Hintsche
2023)
Übersichtsbaum
Sauropsida > Archosauria > Aves > Neornithes > Neognathae > Neoaves > Columbea > Mirandornithes > Phoenicopteriformes
Phoenicopteriformes |
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Ordo Phoenicopteriformes
Fürbringer, 1888 (Ordnung Flamingoartige):
·
6 Arten.
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Taxonomie: Zunächst
als Phoenicopteri bezeichnet, wandelte Sharpe (1891) den
Ordnungsnamen in Phoenicopteriformes um. Die
Verwandtschaftsverhältnisse der Flamingos zu anderen Vogelgruppen waren lange
unklar. Zeitweise wurden sie in die Nähe der Störche (Cracraft, 1981; Livezey & Zusi, 2007) oder der
Säbelschnäbler (Feduccia,
1976) gestellt. Sowohl genetische (Hackett et al., 2008; Fain
& Houde,
2007; Ericson et al.,
2006; van Tuinen et al., 2001) als auch neue
morphologische Analysen (Mayr, 2004, 2007) stützen hingegen
eine Verwandtschaft mit den Lappentauchern. Die Trennung der beiden Ordnungen Phoenicopteriformes und Podicipediformes
fand vermutlich vor ca. 43 Millionen Jahren statt (Frias-Soler et
al., 2022). Rezent
existiert nur eine Familie innerhalb der Flamingoartigen.
·
Literatur: Cracraft (1981); Ericson et al. (2006); Fain
& Houde (2007);
Feduccia
(1976); Fürbringer (1888); Hackett et al. (2008); Livezey & Zusi (2007); Mayr (2004, 2007); Sharpe (1891);
van Tuinen et al. (2001).
Familia Phoenicopteridae Bonaparte, 1831 (Familie Flamingos):
·
6 Arten; nominotypische Gattung Phoenicopterus Linnaeus, 1758;
nominotpyische Art Phoenicopterus ruber Linnaeus, 1758.
Stammbaum basierend auf den Ergebnissen von Frias-Soler et al. (2022) und Torres et al. (2014).
·
Taxonomie: Zeitweise
wurden oft alle sechs Flamingoarten in die Gattung Phoenicopterus
gestellt, während aktuell oft eine Unterteilung in die drei Gattungen Phoenicopterus, Phoenicoparrus
und Phoeniconaias
Verwendung findet, wobei letztere nur den Zwergflamingo enthält. Da die
genetischen Unterschiede zwischen Zwergflamingo und den Phoenicoparrus-Arten aber nicht
größer sind als bei den Arten innerhalb der Gattung Phoenicopterus, wird neuerdings
von einigen Autoren eine Einordung des Zwergflamingos in die Gattung Phoenicoparrus
vorgeschlagen. Hier wird diesem Vorschlag gefolgt und nur in die beiden
Gattungen Phoenicopterus
und Phoeniparrus
unterschieden, die sich auch anhand der Schnabelmorphologie gut differenzieren
lassen. Beide Gattungen trennten sich vmtl. vor ca. 13 Millionen Jahren
voneinander (Frias-Soler et al.,
2022).
·
Literatur: Bonaparte (1831); Frias-Soler et al. (2022);
Torres et
al. (2014).
Archosauria > Aves > Neornithes > Neognathae > Neoaves
> Columbea > Mirandornithes > Phoenicopteriformes > Phoenicopteridae
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Phoenicopteridae |
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Familia Phoenicopteridae Bonaparte, 1831 (Familie Flamingos):
·
6 Arten; nominotypische Gattung Phoenicopterus Linnaeus, 1758;
nominotpyische Art Phoenicopterus ruber Linnaeus, 1758.
Stammbaum basierend auf den Ergebnissen von Frias-Soler et al. (2022) und Torres et al. (2014).
·
Taxonomie: Zeitweise
wurden oft alle sechs Flamingoarten in die Gattung Phoenicopterus
gestellt, während aktuell oft eine Unterteilung in die drei Gattungen Phoenicopterus, Phoenicoparrus
und Phoeniconaias
Verwendung findet, wobei letztere nur den Zwergflamingo enthält. Da die genetischen
Unterschiede zwischen Zwergflamingo und den Phoenicoparrus-Arten aber nicht
größer sind als bei den Arten innerhalb der Gattung Phoenicopterus, wird neuerdings
von einigen Autoren eine Einordung des Zwergflamingos in die Gattung Phoenicoparrus vorgeschlagen.
Hier wird diesem Vorschlag gefolgt und nur in die beiden Gattungen Phoenicopterus
und Phoeniparrus
unterschieden, die sich auch anhand der Schnabelmorphologie gut differenzieren
lassen. Beide Gattungen trennten sich vmtl. vor ca. 13 Millionen Jahren
voneinander (Frias-Soler et al.,
2022).
·
Literatur: Bonaparte (1831); Frias-Soler et al. (2022);
Torres et
al. (2014).
Genus Phoenicopterus Linnaeus, 1758 (Gattung Große Flamingos):
·
3 Arten; Generotypus Phoenicopterus ruber Linnaeus, 1758. Stammbaum basierend auf den
Ergebnissen von Frias-Soler et al. (2022), Torres et al. (2014)
und Frias-Soler et al.
(2014).
·
Taxonomie/Etymologie:
Innerhalb der Gattung Phoenicopterus
folgte zunächst ein Abspaltung des Chile-Flamingos vor ca. 6,9 Millionen
Jahren, während sich Roter und Rosaflamingo vor ca. 4,4 Millionen Jahren
trennten (Frias-Soler et al.,
2022). Der wissenschaftliche
Gattungsname leitet sich von den beiden griechischen Wörtern φοινικος für „rot“ und πτερόν für
„Flügel“ ab und bezieht sich auf die rötliche Flügelfärbung, die beim Roten
Flamingo, der die Typusart darstellt, besonders
kräftig ausgeprägt ist.
·
Literatur: Frias-Soler et al. (2014, 2022); Linnaeus (1758); Torres et al. (2014).
Genus Phoenicoparrus Bonaparte, 1856 (Gattung Kleine Flamingos):
·
3 Arten; Generotypus Phoenicoparrus andinus (Philippi, 1854).
Stammbaum basiert auf den Ergebnissen von Frias-Soler et al. (2022).
·
Taxonomie/Etymologie:
Bei der Gattung Phoenicoparrus
splittete sich der Zwergflamingo vor ca. 6,6 Millionen Jahren ab, während
Anden- und James-Flamingo sich vor 5,2 Millionen Jahren trennten (Frias-Soler et al.,
2022). Der wissenschaftliche
Gattungsname leitet sich von dem griechischen Wort φοινικος für „rot“ und von dem lateinischen Wort parrus, mit dem verschiedenste Vogelarten (Eule, Ziegenmelker,
Specht etc.) bezeichnet wurden, ab. Folglich ist der Gattungsname als „roter
Vogel“ zu interpretieren und bezieht sich auf das rötliche Gefieder der Tiere.
·
Literatur: Bonaparte (1856); Frias-Soler et al. (2022);
Philippi (1854).
Aves > Neornithes > Neognathae > Neoaves
> Columbea > Mirandornithes > Phoenicopteriformes > Phoenicopteridae > Phoenicopterus
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Phoenicopterus |
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Genus Phoenicopterus Linnaeus, 1758 (Gattung Große Flamingos):
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3 Arten; Generotypus Phoenicopterus ruber Linnaeus, 1758. Stammbaum basierend auf den
Ergebnissen von Frias-Soler et al. (2022), Torres et al. (2014)
und Frias-Soler et al.
(2014).
·
Taxonomie/Etymologie:
Innerhalb der Gattung Phoenicopterus
folgte zunächst ein Abspaltung des Chile-Flamingos vor ca. 6,9 Millionen
Jahren, während sich Roter und Rosaflamingo vor ca. 4,4 Millionen Jahren
trennten (Frias-Soler et al.,
2022). Der wissenschaftliche
Gattungsname leitet sich von den beiden griechischen Wörtern φοινικος für „rot“ und πτερόν für
„Flügel“ ab und bezieht sich auf die rötliche Flügelfärbung, die beim Roten
Flamingo, der die Typusart darstellt, besonders
kräftig ausgeprägt ist.
·
Literatur: Frias-Soler et al. (2014, 2022); Linnaeus (1758); Torres et al. (2014).
Phoenicopterus chilensis Molina, 1782 (Chileflamingo/Chilean
Flamingo):
· Terra typica: Chile.
· Taxonomie/Etymologie: Die Form wurde in der Vergangenheit teilweise als Unterart von ruber betrachtet. Es existieren auch Hybride zwischen chilensis und ruber sowie zwischen chilensis und roseus. Genetische Analysen stützen aber den Artstatus (Frias-Soler et al., 2022) und postulieren eine Abspaltung gegenüber dem ruber-roseus-Zweig vor ca. 6,9 Millionen Jahren. Das Artepitheton leitet sich von Chile ab, wo die Art entdeckt wurde.
· Identifizierung/Beschreibung: Körperhöhe bis 105 cm; Gewicht 1.720-2.500 g.
· Biologie: Es wir ein Ei gelegt, das 27-31 Tage bebrütet wird. Jungtiere werden mit 70-80 Tagen flügge.
· Bestand: Potenziell gefährdet (Vorwarnliste); Population abnehmend; ca. 300.000 Tiere.
· Verbreitung: Südamerika (Argentinien; Bolivien; Brasilien; Chile; Ekuador; Paraguay; Peru; Uruguay).
· Literatur: BirdLife International (2018); Del Hoyo (1992, 2014); Frias-Soler et al. (2022); Molina (1782).
Phoenicopterus roseus Pallas, 1811 (Rosaflamingo/Greater
Flamingo):
· Terra typica: Ural, Kasachstan.
· Taxonomie/Etymologie: Die Form wurde in der Vergangenheit teilweise als Unterart von ruber betrachtet. Es existieren auch Hybride zwischen roseus und ruber sowie zwischen roseus und chilensis. Genetische Analysen stützen aber den Artstatus (Frias-Soler et al., 2022) und postulieren eine Trennung zwischen roseus und ruber vor ca. 4,4 Millionen Jahren. Das aus dem Latein stammende Artepitheton roseus bedeutet „rosafarben“ und verweist auf die Gefiederfärbung.
· Identifizierung/Beschreibung: Körperhöhe 120-125 cm; Flügelspannweite 140-187 cm.
· Biologie: Es wir ein Ei gelegt, das 27-36 Tage bebrütet wird. Jungtiere werden mit 71-98 Tagen flügge.
· Bestand: Nicht gefährdet; Population zunehmend; ca. 550.000-680.000 Tiere.
· Verbreitung: Eurasien (Afghanistan; Armenien; Aserbaidschan; Bahrain; Bangladesch; Frankreich; Gibraltar; Griechenland; Iran; Irak; Israel; Italien; Jemen; Jordanien; Kambodscha; Kasachstan; Katar; Kuwait; Libanon; Malediven; Nepal; Nordmazedonien; Oman; Pakistan; Palästina; Portugal; Russland; Saudi-Arabien; Slowenien; Spanien; Sri Lanka; Syrien; Türkei; Turkmenistan; Usbekistan; Vereinigte Arabische Emirate; Zypern), Afrika (Ägypten; Äthiopien; Algerien; Angola; Botswana; Burundi; Dschibuti; Eritrea; Gambia; Guinea; Guinea-Bissau; Kap Verde; Kenia; Komoren; Libyen; Madagaskar; Malawi; Mauretanien; Marokko; Mayotte; Mozambik; Namibia; Sambia; São Tomé und Príncipe; Senegal; Seychellen; Sierra Leone; Simbabwe; Somalia; Sudan; Südafrika; Tansania; Tunesien; Uganda; Westsahara).
· Literatur: BirdLife International (2019); Del Hoyo (1992, 2014); Pallas (1811).
Phoenicopterus ruber Linnaeus,
1758 (Roter
Flamingo/American Flamingo):
· Terra typica: Bahamas.
· Taxonomie/Etymologie: Die Taxa roseus und chilensis wurden früher oft als Unterarten von ruber gelistet. Es existieren auch Hybrides zwischen ruber und roseus sowie zwischen ruber und chilensis. Genetische Analysen unterstützen aber eine Betrachtung als eigenständige Arten und lassen eine Trennung zwischen ruber und chilensis vor ca. 6,9 Mio. Jahren und zwischen ruber und roseus vor ca. 4,4 Mio. Jahren vermuten. Das aus dem Latein stammende Artepitheton ruber bedeutet „rot“ und bezieht sich auf die kräftig rote Färbung des Gefieders.
· Identifizierung/Beschreibung: Körperhöhe 120-145 cm; Flügelspannweite 140-165 cm; Gewicht 2.100-4.100 g.
· Biologie: Es wir ein Ei gelegt, das 27-31 Tage bebrütet wird. Jungtiere werden mit 65-90 Tagen flügge.
· Bestand: Nicht gefährdet; Population zunehmend; ca. 300.000 Tiere.
· Verbreitung: Südamerika (Aruba; Bahamas; Bolivien; Curaçao; Dominikanische Republik; Ekuador: Galápagos; Guyana; Haiti; Jamaika; Karibische Niederlande: Boanire, Sint Eustatius, Saba; Kolumbien; Kuba; Mexiko; Puerto Rico; Surinam; Trinidad und Tobago; Turks- und Caicos-Inseln; Venezuela; Vereinigte Staaten; auf Antigua und Barbuda ausgestorben).
· Literatur: BirdLife International (2021); Del Hoyo (1992, 2014); Linnaeus (1758).
Aves > Neornithes > Neognathae > Neoaves
> Columbea > Mirandornithes > Phoenicopteriformes > Phoenicopteridae > Phoenicoparrus
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Phoenicoparrus |
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Genus Phoenicoparrus Bonaparte, 1856 (Gattung Kleine Flamingos):
·
3 Arten; Generotypus Phoenicoparrus andinus (Philippi, 1854).
Stammbaum basiert auf den Ergebnissen von Frias-Soler et al. (2022).
·
Taxonomie/Etymologie:
Bei der Gattung Phoenicoparrus
splittete sich der Zwergflamingo vor ca. 6,6 Millionen Jahren ab, während
Anden- und James-Flamingo sich vor 5,2 Millionen Jahren trennten (Frias-Soler et al.,
2022). Der wissenschaftliche
Gattungsname leitet sich von dem griechischen Wort φοινικος für „rot“ und von dem lateinischen Wort parrus, mit dem verschiedenste Vogelarten (Eule, Ziegenmelker,
Specht etc.) bezeichnet wurden, ab. Folglich ist der Gattungsname als „roter
Vogel“ zu interpretieren und bezieht sich auf das rötliche Gefieder der Tiere.
·
Literatur: Bonaparte (1856); Frias-Soler et al. (2022);
Philippi (1854).
Phoenicoparrus minor (Geoffroy Saint-Hilaire, 1798 (Zwergflamingo/Lesser Flamingo):
· Terra typica: Senegal.
· Taxonomie/Etymolgie: Ursprünglich als Phoenicopterus minor beschrieben, wird die Art oft in eine eigene Gattung Phoeniconaias G. R. Gray, 1869 gestellt. Aufgrund einer genetischen und morphologischen Nähe zu Anden- und Jamesflamingo empfehlen neuere Studien eine Stellung in die Gattung Phoenicoparrus. Das aus dem Latein stammende Artepitheton minor bedeutet „kleiner“ und bezieht sich auf die im Vergleich zum ebenfalls in der Alten Welt vorkommenden Rosaflamingo geringere Körpergröße.
· Bestand: Potenziell gefährdet (Vorwarnliste); Population abnehmend; ca. 2,2-3,2 Mio. Tiere.
· Verbreitung: Afrika (Äthiopien; Angola; Botswana; Burundi; DR Kongo; Dschibuti; Eritrea; Gabun; Gambia; Guinea; Guinea-Bissau; Kamerun; Kenia; Lesotho; Madagaskar; Malawi; Mauretanien; Mosambik; Namibia; Sambia; Senegal; Sierra Leone; Simbabwe; Südafrika; Tansania; Uganda; möglicherweise auch Sudan), Südasien (Indien; Jemen; Pakistan).
· Literatur: BirdLife International (2018); Del Hoyo (1992, 2014); Geffory Saint-Hilaire (1798); Gray (1869).
Phoenicoparrus andinus (Philippi, 1854) (Andenflamingo/Andean
Flamingo):
· Terra typica: Salzsee in der Nähe von Altos de Pingopingo, Antofagasta, Chile.
· Taxonomie/Etymologie: Ursprünglich als Phoenicopterus andinus beschrieben. Die Art ist nach dem Andengebirge benannt, wo sie gefunden wurde.
· Bestand: Gefährdet; Population abnehmend; ca. 39.000 Tiere.
· Verbreitung: Südamerika (Argentinien; Bolivien; Chile; Peru).
· Literatur: BirdLife International (2020); Del Hoyo (1992, 2014); Philippi (1854).
Phoenicoparrus jamesi Sclater, 1886 (Jamesflamingo/James’s Flamingo):
· Terra typica: Gesammelt von Carlos Rhaner in Tarapacá, nördliches Chile.
· Taxonomie/Etymologie: Der Jamesflamingo ist die Schwesterart des Andenflamingos. Beide Arten trennten sich vor ca. 5,2 Millionen Jahren voneinander (Frias-Soler et al., 2022). Die Art ist nach Henry Berkeley James benannt, einem britischen Geschäftsmann und Hobbynaturforscher, der fast 20 Jahre in Chile verbrachte und auch den Sammler Carlos Rhaner beschäftigte, der das Typusexemplar des Jamesflamingos sammelte, welches später von Berkeley James Frau ans Britische Museum für Naturgeschichte übergeben wurde.
· Bestand: Potenziell gefährdet (Vorwarnliste); Population stabil; ca. 106.000 Tiere.
· Verbreitung: Südamerika (Argentinien; Bolivien; Chile; Peru).
· Literatur: BirdLife International (2016); Del Hoyo (1992, 2014); Frias-Soler et al. (2022); Sclater (1886).
Referenzen:
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The IUCN Red List of
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